Well, how does the universe sound? I guess nobody knows. Even the astronauts who have been there will have primarily heard the sounds of their survival systems. Nevertheless, it’s a nice touch. But it’s a question of feeling what you want to convey and maybe what you can. Kubrik, for example, used classical music motifs in his film, A Space Odyssey, to describe the situation acoustically, for me at least he got it right. Sound doesn’t necessarily have to be real, often a tonal narrative is the better means to create a satisfying feeling.
Nun , wie klingt das Weltall? Ich denke , das weiß niemand. Selbst die Astronauten, die dort waren, werden in erster Linie die Geräusche ihrer Überlebenssysteme wahrgenommen haben. Nichtsdestotrotz ist das ein netter Ansatz. Aber es ist eine Frage des Gefühls, was man rüberbringen will und vielleicht auch kann. Kubrik z.B. hat in seinem Film, Odyssee im Weltraum, klassische Musikmotive genutzt um die Situation akustisch zu beschreiben, für mich zumindest hat er es gut getroffen. Klang muß nicht zwingend real sein, oft ist eine klangliche Erzählung das bessere Mittel ein befriedigendes Gefühl zu ermöglichen.